Die Stadt der Zukunft
Text: Juna, Niko, Timo, Stavroula, Bilder: Hr. Drews
Unsere Stadt der Zukunft entstand aus den folgenden Materialien: Styroporkugeln, Steine, Sand, Knete, Acrylfarbe, Pappe und getrocknete Pflanzen.
Und, wie ihr seht, ganz vielen Ideen von uns Schülerinnen und Schülern. Jede:r von uns hatte was zu sagen, so kamen wir zu dem Entschluss, unsere Stadt der Zukunft so zu erschaffen.
Das große Haus in der Mitte des Modells ist die vergrößerte Version der kleinen Häuser. Der ganze Strom kommt aus der Wüste. In der Mitte wäre dann ein Flussweg, neben dran Häuser. Weiter oben ist ein großes Einkaufszentrum, neben dem großen Haus ist auch schon direkt der Strand.
Das ganze machen wir, um zu schauen, wie wir unsere Zukunft sehen und ob wir uns wirklich dort in dieser kleinen aber feinen Stadt sehen können.
Wir hoffen, es gefällt euch!
Unsere ökologisch-ökonomische Stadt
Text: Amina, Aurora, Keshia, Bilder: Hr. Drews
Wieso haben wir es so gebaut?
Wenn in der Zukunft unsere Stadt so aussehen würde, dann würden wir weniger Energie verbrauchen als wir jetzt verbrauchen.
Häuer:
Die Häuser stehen so, damit man weniger Platz verbraucht und an/in den Häusern sind gleichzeitig Einkaufsläden.
Wir haben uns entschieden, dass wir in unserer Stadt autofrei sind, dass man mehr mit der U-Bahn fährt und mit Fahrräder.
Die Gewächshäuser sind auf dem Wasser, in den Gewächshäusern wird das Essen gelagert.
Unsere Zukunft
Text: Ioannis, Ivakovos, Kristan, Sarah, Bilder: Hr. Drews
Warum?
Wenn man sich keine Gedanken darüber macht oder sich nichts überlegt wie es sein könnte, dann kann man auch nichts erreichen und z.B. Häuser neu/anders bauen. Alles wird sich dann einfach so entwickeln wie es heute ist.
Wie haben wir das gebaut?
Unsere Materialien waren Heißkleber, Pappe, Karton, Watte, Papier, Styroporkugeln, Bambus, Schaschlikspiese und bunte Knete.
Wir haben einen Plan auf Papier gemacht und diesen Plan als Modell umgesetzt.
Was waren unsere Gedanken?
Der Gedanke war, dass wir als Schüler:innen uns eine bessere Zukunft erdenken und sie dann in dieses Modell umwandeln.
Die Arbeitsschritte waren:
In einer zugeteilten Gruppe, mit speziellen dazu gehörigen Karten, haben wir ein erstes Konzept erarbeitet (jede Gruppe hatte eine andere Kartenbox). Jede:r hatte eine andere zweite Überschrift. Jeweils eine:r aus diesen eingeteilten Gruppen hatte eine Zahl bekommen und so eine Expertengruppe gebildet. In dieser gruppe wurden erste Skizzen erstellt. Nachdem die Diskussionen beendet waren, ging es wieder in die erste Gruppe, in der man dann eine finale Skizze erarbeitete.
Zukunft
Text: Gabriel, Kiara, Lasse, Leni, Bilder: Hr. Drews
Gewächshäuser
Auf dem Meer sind schwimmende Gewächshäuser, in denen z.B. Getreide oder Mais angebaut wird. Außerdem haben wir auch unter der Erde Gewächshäuser.
Erneuerbare Energie
In der Wüste sind Solarzellen, da es dort sehr sonnig ist. In windigen Gebieten haben wir deshalb Windräder.
Häuser:
Die Häuser sind in Form einer Blume angeordnet und mit Brücken verbunden. Dadurch sind sie stabiel. An der Hauswand sind Pflanzen, dadurch wird die Luft gereinigt.
Arbeit:
Im mittleren Haus gibt es eine kleine Arztpraxis, einen Lebensmittelladen, Büros und eine Grundschule. Dadurch muss man nicht so oft mit dem Auto fahren.
Stadt der Zukunft
Text: Bastian, Christoph, Lian, Valentin, Bilder: Hr. Drews
Jede Tischgruppe hat ein Thema zur Gestaltung der Zukunft bekommen. Wir haben das Thema Arbeit in der Zukunft gekriegt.
Wir haben dann am Tisch besprochen wie die Arbeit in der Zukunft wird und haben es dann aufgeschrieben.
Nun haben wir uns getrennt und haben uns mit den anderen Leuten der anderen Gruppen getroffen und haben alle Themen zusammengefasst, dass eine vollständige Stadt entsteht.
Nun, wieder in der ersten Tischgruppe zusammen, haben wir unsere Aufgeschriebenen Städte vorgestellt.
Nun haben wir eine Skizze gemacht wie das Modell aussehen soll. Nach der ganzen Vorarbeit konnten wir endlich anfangen zu bauen und das Modell ist rausgekommen.
Ökologische Stadt
Text: Daniel, Jonas, Mortada, Bilder: Hr. Drews
In unserer Öko-Stadt ist das Ziel viel Energie mit wenig Aufwand herzustellen.
Dadurch hat man sehr viel Energie zur Verfügung zu einem deutlich geringeren Preis im Vergleich zu den Großstädten.
An unseren Stränden werden Solarplatten verteilt. Unsere Energiequelle ist Wasserstoff.
Es gab schon viele Versuche und Erfolge beim Thema Wasserstoff, darum muss diese Anwendung nicht erst erforscht werden. In der Stadt wird viel auf Natur-Wirtschaft geachtet.
Es gibt nur ein paar Häuser, die von Menschen bewohnt werden. Die restlichen Häuser werden als Lager oder Energie-Lager genutzt.
Landschaft:
Die Landschaft besteht aus mehreren Schichten. 1. Schicht: Strand (Solar-Feld), 2. Schicht: Fluss (Wasser und Energie-Quelle), 3. Schicht: Häuser (Park zum Spazieren) und 4. Schicht: Viele Bäume (Co2 und Schatten)
End-Satz
Dieses Projekt soll zeigen, dass man sehr gut leben kann, ohne viel Zubehör und dass man so leicht viel Energie für die Stadt selbst und für andere herstellen kann.
Wir, als Team, hoffen, dass unser Projekt Ihnen gefallen hat und dass Sie etwas neues kennengelernt haben.